Grundsätze der elementaren Bildung

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Die Inhalte unserer pädagogischen Arbeit beziehen wir aus den vorgegebenen 6 Bildungsbereichen der Grundsätze elementarer Bildung des Landes Brandenburg, als Leitfaden und Richtlinie täglicher Bildung und Erziehung (Bildungsauftrag).
Sie gliedern sich in folgende Bereiche auf:


a)    Körper, Bewegung und Gesundheit
b)    Sprache, Kommunikation und Schriftkultur
c)    Musik
d)    Darstellen und Gestalten
e)    Mathe und Naturwissenschaften
f)    Soziales Leben.
 

 

a) Körper, Bewegung und Gesundheit

Die motorische Entwicklung von Kindern ist eine wesentliche Voraussetzung für ihre intellektuellen, sozialen und sprachlichen Entwicklungsschritte.

 

Bewegung

… ist die Verbindung von Körper, Seele und Geist.

 

Material und Raumgestaltung:

Der Bewegungsraum ermöglicht den Kindern, verschiedene Bewegungsformen auszuprobieren:

 

  • Klettern

  • Rutschen

  • Rollen

  • Balancieren

  • Übersteigen

  • Werfen

  • Springen

 

Unterschiedliche Ebenen sowie frei bewegliche Matten, Kisten und Sportgeräte (Turnkasten, Sprossenwand, Turnbank) laden zum Bauen und Konstruieren ein.
Hier gibt es natürlich Schnittstellen zu den Bildungsbereichen Soziales Leben und Naturwissenschaften.

 

  • Regeln und Absprachen sind nötig.

  • beim Bauen und Konstruieren fließen Erfahrungen mit physikalischen Gesetzen ein.

 

Angebote:

  • wöchentlich eine Sportstunde im Bewegungsraum pro Gruppe

  • regelmäßige und altersentsprechende (mehrmals wöchentlich) Bewegungsanreize im gesamten Tagesablauf, Kreis- und Tanzspiele, Musik und Tanzen (-> siehe Sprachförderung, Soziales Leben und Musik)

  • Bewegungsspiele im Garten

  • Spaziergänge

 

Körper:

  • Möglichkeiten für positive Sinnes- und Körpererfahrungen schaffen (Raumgestaltung soll alle Sinne ansprechen: Sehen, Riechen, Fühlen, Hören, Schmecken, regelmäßiges Angebot von Sinnesspielen wie Geräusche- und Tastmemory, Möglichkeiten zum Ausruhen, Entspannungsübungen, Rückzugsmöglichkeiten)

  • Sauberkeits- und Hygieneerziehung unter dem Gesichtspunkt „sich wohl fühlen, schön und gesund sein“, das heißt, die Kinder sollen Zeit und Raum haben, sich selbstständig zu waschen und sich nach Bedarf einzucremen (ab dem Kindergartenbereich mit gruppenindividueller Absprache)

  • Sexualität – zu gegebenem Zeitpunkt wird es situationsorientiert thematisiert

 

Gesundheit:

  • viel Bewegung an der frischen Luft stärkt das Immunsystem mit witterungsangemessener Kleidung

  • gesunde und abwechslungsreiche Ernährung

  • Mahlzeiten in ruhiger, entspannter und gesitteter Atmosphäre einnehmen (Tischkulturen beachten)

  • Projekte und Gespräche mit Kindern und Eltern über gesunde Ernährung

  • beachten der individuellen Bedürfnissen (ausruhen, schlafen, bewegen)

  • in der Kinderküche backen, kochen und zubereiten (gesunde Ernährung)

  • Wichtelküche der Vorschulgruppen

  • Expica – Projekt „Gesunde Ernährung“ von REWE

 

b) Sprache, Kommunikation und Schriftkultur

Sprache soll im Kindergarten erlebbar gemacht werden. Die Freude und Neugierde an der gesprochenen und geschriebenen Sprache wird gefördert. Die pädagogische Fachkraft begleitet jedes Kind während seiner Sprachentwicklung und ist Vorbild (langsames und deutliches Sprechen).

 

  • tägliches Singen, Wortspiele, Reime, Kreisspiele, Gedichte oder Fingerspiele

  • didaktische Materialien zur Förderung der Sprache

  • Anregungen der Kinder werden aufgegriffen und weiterentwickelt

  • altersgerechte Angebote für die jeweiligen Altersgruppen 

  • regelmäßige Gesprächsrunden zu Themen der Kinder

  • die pädagogische Fachkraft geht auf die individuelle Sprachentwicklung jedes Kindes ein, nimmt sich Zeit für ein Gespräch mit dem Kind

  • Vorlesen, über die Bilder und Geschichten sprechen

  • Tonieboxen, Tip-Toi, Kamishibai (Erzähltheater)

  • gutes, abwechslungsreiches, für die verschiedenen Altersstufen geeignetes Angebot an Büchern zu verschiedenen Themen (Bücherei)

  • Geschichten nacherzählen lassen

  • in den Räumen befinden sich Anregungen und Materialien für Rollenspiele, Theater und Handpuppenspiele

  • Zeitungen mitbringen und vorlesen, wenn für die Kinder interessante Geschehnisse enthalten sind (neuer Planet, eigene Fußballmannschaft hat gewonnen, …), monatliches Kinder-Zeitschriften-Abo zur Nutzung aller Kinder

 

Schriftsprache:

Vielfältige Anregungen und Möglichkeiten, sich sprachlich ausdrücken zu können, werden verdeutlicht durch:

 

  • Symbole (Stoppschild, …)

  • Buchstaben (Namensschilder, Spielzeugkisten, Stempelspiele, Magnettafel mit Buchstaben, Schablonen in der Bastelecke)

  • Kinder gestalten Gemeinschaftsarbeiten (Lieder, Gedichte, Aushänge für die Eltern) und Briefe an abwesende Kinder oder pädagogische Fachkraft

  • Urlaubskarten von den Kindern werden vorgelesen und aufgehängt.

 

c) Musik

Musik ist ein wichtiges Ausdrucksmittel des Menschen. Singen und Musizieren wirkt sich positiv auf das kindliche Gehirn aus und fördert seine geistige, seeli-sche und emotionale Entwicklung.

 

Angebote:

  • Spiele: Geräusche erkennen, Richtung suchen (z.B. Spiel mit der Spieluhr)

  • Musik hören, tanzen

  • regelmäßiges Singen mit Instrumentenbegleitung

  • Singspiele, Einsatz des Körpers als Instrument: Klatschen, Stampfen, Bewegungslieder

  • Einsatz kleiner Rhythmusinstrumente (Klangeier, Klanghölzer, Rahmentrommel, Schellen, gelegentlich selbstgebastelte Instrumente)

  • Liederbücher sind frei zugänglich

  • erlernte Lieder werden bei festlichen Gelegenheiten aufgeführt

  • öffentliche Auftritte (Gemeindesommerfest)

  • gemeinsames Singen mit allen Kindern der Kita passend zu den Jahreszei-ten und Festen

 

d) Darstellen und Gestalten

Das Spielen und Hantieren mit verschiedenen Materialien ermöglicht dem Kind die intensive Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Die pädagogische Fach-kraft ermutigt die Kinder, sich auszuprobieren und beachtet die „5 goldenen Regeln“ von Eberhard Brügel (Prof. für Kunstdidaktik):

 

  • Korrigiere niemals ein Bild, eine Plastik oder ein Objekt, das Kinder herge-stellt haben!

  • Lass die Kinder spüren, dass du ihre Bilder schätzt!

  • Dränge niemals Kinder dazu, ihre Bilder zu erklären, wenn sie es nicht von sich aus tun!

  • Ermuntere Kinder zum Zeichnen, Malen, Collagieren, Formen, Bauen! Gib ihnen Anregungen!

  • Sei neugierig auf das, was einzelne Kinder produzieren! Auf diese Weise lernt man die individuellen Neigungen und Veranlagungen am besten kennen!

 

Umsetzung:

  • Materialien wie Schere, Pappe und Papier, Schablonen, Klebstoff und verschiedenste Malstifte stehen zur Verfügung.

  • Die Kunstwerke der Kinder werden aufgehängt, ausgestellt und in Mappen gesammelt.

  • Bastelangebote und Projekte – angeregt durch die Interessen oder Bedürfnisse der Kinder und durch feste oder jahreszeitliche Anlässe - werden regelmäßig angeboten. Dabei stellen wir uns auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Kinder ein.

  • Kleine Geschenke malen oder basteln fördert die Kreativität, das Selbst-bewusstsein und trainiert die Fingerfertigkeit.

  • Naturmaterialien werden gesammelt und verwendet.

  • Rollenspiele

 

Gemeinsames basteln stärkt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Eltern und Großeltern dürfen sich eingeladen fühlen, sich am Kitageschehen zu beteiligen.

 

e) Mathe und Naturwissenschaften

„Ihren Ausgangspunkt nimmt die mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenz in der Neugier der Kinder, ihre gegenständliche Welt zu verstehen.“ (aus: Grundsätze elementarer Bildung (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, März 2004))
Vielfältige Alltags- und Umwelterfahrungen ermöglichen den Kindern, mathematische Größen und naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu ergründen.
 

Aufgabe der Erzieherinnen:

  • nicht belehren, sondern gemeinsam erforschen

  • sinnvolle Material- und Raumgestaltung, zum Beispiel sollten die Kinder beim Spielen mit den unterschiedlichsten Materialien hantieren können.

 

Mathematik im Alltag:

  • Unterschiede erkennen (große-kleine Kinder, dicke-dünne Bäume usw.)

  • beim Tischdecken (Anzahl der Kinder, Teller, Besteck, …)

  • Spielzeug, Essen gerecht teilen

  • Würfelspiele, Domino

  • Zuordnungsspiele (Kreis-, Wett- und Ratespiele)

  • Messlatte (die Kinder können ihre Größe messen und lernen, dass man Längen und Größen in m und cm misst)

  • Waage

 

Naturwissenschaft:

  • regelmäßige Beschäftigung mit den Themen Natur, Tiere, Pflanzen

  • regelmäßige Ausflüge und Naturbeobachtungen (Insekten, Vögel, Kaulquappen …) in der näheren und weiteren Umgebung von Brieselang, eventueller Einsatz von Becherlupen und Bestimmungsbüchern

  • ökologische Gartengestaltung

  • Experimente (Magnetismus, mathematisch-physikalische Experimente)

 

f) Soziales Leben

Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit sowie die Entwicklung der sozialen Beziehungen der Kinder untereinander und zu den Erwachsenen zu unterstützen, ist eine grundlegende Aufgabe der Kita.
„Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es, die Kinder darin zu unterstützen, ihren eigenen Wünschen, Interessen, Bedürfnissen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen und sie für die Wünsche, Interessen, Bedürfnisse und Gefühle anderer zu sensibilisieren.“ (aus: Grundsätze elementarer Bildung (Ministerium für Bil-dung, Jugend und Sport, März 2004))
 

Aufgabe des Teams:

  • enge Zusammenarbeit und Austausch mit den Eltern -> gute Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Kapitel 4)

  • Vertrauen und Bindung zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind aufbauen - harmonische Hausatmosphäre schaffen

  • Freundschaften und Begegnungen zwischen den Kindern im Tagesablauf unterstützen

  • Mitbestimmung der Kinder beim Tagesablauf, Raumgestaltung und Regeln

  • Eigenverantwortlichkeit der Kinder stärken

  • Kinder übernehmen zu zweit oder in kleinen Gruppen kleine Aufgaben (Tischdienst, Spielleitung, Briefe gestalten)

  • Raum lassen für Gespräche bei Konflikten zwischen den Kindern

  • Kinderkonferenz (Gesprächsrunden): Regeln, Ereignisse, Vorhaben werden in der Gruppe besprochen

  • „Sorgen-Sofa“ als Angebot des kindlichen Ideen- und Beschwerdemanagements im Erzieherzimmer mit der Leitung mit variablen Zeiten

  • die Kinder sollen die Möglichkeit haben, alleine oder in kleinen Gruppen ungestört zu spielen.

 

Ziele der pädagogischen Arbeit

Die Zeit vor dem Schulbeginn ist ein bedeutsamer Lebensabschnitt für die Entwicklung jedes Kindes. Unser Anliegen ist es, eine schöne und erlebnisreiche 
Kita-Zeit in freundschaftlicher Atmosphäre zu schaffen. Unsere Kita soll ein Ort freudvollen Spielens und Lernens sein. In enger Zusammenarbeit mit den Eltern begleiten wir die Entwicklung jedes Kindes.
Um unsere pädagogischen Ziele zu erreichen ist es notwendig, vielfältige Angebote in den Tagesablauf einzubringen, die den Interessen und Bedürfnissen der Kinder entsprechen. Es muss aber auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Zeiten der Selbstbeschäftigung und den von den pädagogischen Fachkräften eingebrachten Angeboten geachtet werden, denn: Bildung ist meist Selbstbildung!
 

 Förderung von 

Unser pädagogischer Ansatz

In der pädagogischen Praxis orientieren wir uns an Jahreszeiten und Festen, Lernzielen, Entwicklung von Projekte in Anlehnung an den Situationsansatz und der halboffenen Arbeit.
Lernziele in der pädagogischen Arbeit hängen vom jeweiligen Entwicklungsstand, dem natürlichen und gesellschaftlichen Umfeld der Kinder ab (siehe Grafik –> Ich-, Sozial- und Sachkompetenz). Zu den Lernzielen gehören zum Beispiel: Selbstständigkeit beim An- und Ausziehen, Konzentrationsfähigkeit, Umgang mit Schere und verschiedenen Materialien, friedliche Konfliktlösung u.v.m. 
In unserer Einrichtung praktizieren wir eine ganzheitliche Erziehung der uns anvertrauten Kinder. Eine genaue Kenntnis über die Lebenssituation der Kinder bildet eine wichtige Grundlage für unser pädagogisches Handeln (Traditionen, Familienkonstellationen, Berufstätigkeit, Migrationshintergrund, …). 
 

Anlehnung an den Situationsansatz:

Hierbei helfen wir den Kindern, zum Beispiel Erlebnisse und Beobachtungen zu verstehen und zu verarbeiten. Ideen und Wünsche der Kinder werden in den Tagesablauf mit eingearbeitet. Ausgangspunkt situativer Planung sind die Beobachtungen der pädagogischen Fachkraft.

 

Halboffene Arbeit:

Außer zu den Mahlzeiten und individuellen Angeboten der einzelnen Gruppen ar-beiten wir in unserer Einrichtung „halboffen“. Die halboffene Arbeit be-schränkt sich auf jeweils Kita- und Krippen-Bereich, der sich intern öffnet.
Halboffene Arbeit bedeutet für uns:

  • die Kinder kennen dadurch gruppenübergreifend alle pädagogischen Fachkräfte des Hauses, wichtig für den Früh- und Spätdienst, die Wach- und die Ruhgruppe

  • Kontakt zu jüngeren und älteren Kindern, Freundschaften werden gepflegt, Geschwisterkontakt im eigenen Gruppenraum, auf den Fluren, im Bewegungsraum, auf dem Spielplatz ist möglich

  • freie Entscheidungsmöglichkeit der Kinder, entwickelt das Selbstbewusstsein und die Selbstsicherheit/Wahlfreiheit in ihren Tätigkeiten

  • Wissen um und Einhaltung von Regeln in verschiedenen Gruppen (z.B. individuelle Regeln für Emporen) und im Haus, vereinfacht die halboffene Arbeit

 

Die Planung erfolgt in einem Prozess

 Die Planung erfolgt in einem Prozess 

 

Vorschularbeit:

Unsere Kita versteht unter „Vorschule“ den Zeitraum von Eintritt in die Kita bis zum Schulbeginn. Jedes Kind entdeckt stets lernend die Welt ein Stückchen mehr, ob sozial, emotional, geistig, körperlich – eben die „Schule des Lebens“.
Unser Ziel ist es, die Kinder so zu fördern und zu erziehen, dass sie beim Schuleintritt aufgeschlossen, selbstständig und gemeinschaftsfähig sind und bis dahin Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben haben, welche sie befähigen, auch die für sie neue Schulumwelt zu erfassen und zu bewältigen. Um den Übergang von der Kita zur Schule fließender zu gestalten, arbeiten wir mit den Schulen und Horten zusammen. Es wurde gemeinsam mit den Grundschulen und der Kita erarbeitet, welche Voraussetzungen förderlich und unterstützend für den Anfangsunterricht sind:
 

a)    ca. 15 Minuten Konzentration auf eine (vorgegebene) Sache
b)    Einhalten von Regeln (mit den Kindern gemeinsam erarbeitete Regeln)
c)    eine klare Aussprache
d)    selbstständig An- und Ausziehen (inkl. Schleife binden)
e)    korrekte Stifthaltung (3-Finger-Spitzgriff)
f)    sachgerechter Umgang mit Schere und Kleber
g)    Anlaute hören, reimen
h)    Striche, Linien, Muster nachziehen, fortsetzen
i)    Offen sein sich untereinander zu helfen
j)    Selbstständiger Toilettengang.
 

Diese Inhalte greifen wir in unseren Angeboten und Projekten auf und trainie-ren und festigen sie in spielerischer Art und Weise.

 

Die Planung der pädagogischen Arbeit

Die Kita ist eigenständiger Lebensraum, der die bestmöglichen Voraussetzungen zum vielfältigen Lernen schafft im Hinblick auf eine allseitige Vorbereitung der Kinder auf die Schule. Mit unserer Arbeit wollen wir die häusliche Erziehung ergänzen und Ansprechpartner für die Kinder und deren Angehörige sein. Die Kinder sollen sich bei uns wohlfühlen und soziale Kontakte knüpfen. Wir bieten den Kindern ein Umfeld in dem sie lernen, sich zu behaupten und durchzusetzen, aber auch ein gutes Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Wir nutzen den gesam-ten Tag, um feste Gewohnheiten, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln und zu festigen.
Die pädagogischen Fachkräfte erstellen individuell für ihre Gruppe wöchentlich oder monatlich und gut sichtbar einen Angebotsplan. 
 

Die Themen für die Angebote unserer pädagogischen Arbeit gewinnen wir aus den verschiedenen Bereichen:

 

  • aus unseren pädagogischen Ansätzen und Zielsetzungen

  • aus Erinnerungen an die eigene Kindheit und Anregungen des Teams

  • aus dem Jahresablauf, Festen und Feiertagen

  • aus Lektüren von Büchern, Zeitschriften usw.

  • aus der Umwelt der Kita

  • aus aktuellem Anlass der Kinder und der Kindergruppe, Urlaubserlebnissen

  • aus Vorschlägen der Eltern 

  • aus Fortbildungen der pädagogischen Fachkraft

 

Die Angebote orientieren sich an den Grundsätzen der elementaren Bildung.